Kirche im Internet – eine kleine Rundreise

28.03.2011

Das Internet wird immer wichtiger. Zunehmend mehr Kirchengemeinden, Verbände und Seelsorger entdecken es für sich. Viele Angebote sind nicht mehr nur zum Konsumieren gedacht, sondern auf Mitmachen ausgelegt.

Eine regelrechte Internetkirche gibt es unter kirche.funcity.de. Ein Team von Seelsorgern steht als Ansprechpartner bereit, man kann Fürbitten schreiben. Wer möchte, kann auch online die Welt des Klosterlebens entdecken.

Viele katholische Einrichtungen haben Facebook für sich entdeckt. Facebook ist eine Website zur Bildung und Unterhaltung sozialer Netzwerke. Wer Facebook nutzt, kann zum Beispiel Verbände wie den BDKJ finden oder auch mit Seelsorgern in Kontakt treten. Von Rhein und Erft sind unter anderen Dechant Freericks, Pfarrer Tewes und Pfarrer Vossen mit dabei. Übrigens ist auch der Katholikenrat im Facebook zu finden: www.facebook.com/katholikenrat.

Als der „Medienpapst“ der katholischen Kirche in Deutschland gilt der Kapuziner Bruder Paulus. Er stellt sich und seine Angebote unter www.bruderpaulus.de vor. Dazu gehört unter anderem ein Predigt-Podcast.

Den bietet übrigens auch Kreisjugendseelsorger Marcus Bussemer an (www.bussemer.net).
Einen guten Überblick über verschiedene Angebote und Entwicklungen bietet www.frischfischen.de.