Investition in die Zukunft - 22,5 Millionen Euro werden für die Patienten verbaut

09.12.2008

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Kirchenzeitung Köln

NEUSS. In das Johanna-Etienne-Krankenhaus werden in den nächsten zwei Jahren rund 22,5 Millionen Euro investiert, um die baulichen Defizite des 40 Jahre alten Gebäudes zu beseitigen. 

Schwester Oberin Josefa und Geschäftsführer Markus Richter präsentierten jetzt die Pläne der Einrichtung, die zu den St.-Augustinus-Kliniken gGmbH gehört. So soll es eine Aufstockung in Bereich der Intensivstation geben. Das vierte Obergeschoss, in dem bisher die Verwaltung untergebracht ist, soll durch eine neue Bettenstation der Neurologie ersetzt werden. „Es werden die vielen Vier-Bett-Zimmer verschwinden, die immer wieder aus der Not entstehen, um die Patienten sofort unterbringen zu können“, berichtet Richter. Außerdem entstehe im Erdgeschoss eine neue Aufnahme. Auch werden zusätzliche internistische Funktionsbereiche geschaffen. Die OP-Zone mit Tagesklinik soll für das ambulante Operieren erweitert werden. ZIM